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2024-05-01

Mordfall Wilhelm Regener und Heinrich Brücher

Bei der Suche in “https://zeitpunkt.nrw/” bin ich zufällig auf diese Geschichte gestossen.
Die Familie Brücher aus Herdecke ist ein eigener Stamm.

Christian Brücher ist 1805 in Eckenhagen geboren und hat am 26.12.1836 in Herdecke die Anna Helena Giddinghagen geheiratet. 

Einer ihrer Söhne ist der Steinhauer Friedrich Wilhelm Brücher, der Vater des Heinrich Brücher. Um diesen Heinrich dreht sich die Geschichte.

Generalanzeiger für Dortmund und die Provinz Westfalen Samstag,22.Mai 1897

Hagen, 19. Mai.(Strafkammer.)
Vom Hagener Schöffengericht ist der Steinhauer Heinr. Brücher von Herdecke wegen gefährlicher Körperverletzung zu 90 Mark Geldstrafe oder 30 Tagen Gefängnis verurteilt, wogegen er Berufung eingelegt hat. Am 29. November v. J. schlug er in einem Streite mit Italienern in der Meuser’schen Wirtschaft den Steinhauer Luigi Anzolut mit einem Stuhl auf den Kopf, daß er 8 Tage arbeitsunfähig war.
Da er in Notwehr gehandelt haben will, was ihm nicht widerlegt werden kann, wird auf Freisprechung erkannt.

Westfälisches Tageblatt Donnerstag, 6.Oktober 1904

Herdecke, 5. Okt.
Gestern Nachmittag wurde der Bergmann Wilhelm Regener von hier in einem unbenutzten Steinbruch am Attenberg hierselbst als Leiche aufgefunden. Regener ist am 3. Oktober gegen Abend von der Zeche„Gottessegen“ in Löttringhausen von der Schicht gekommen.
In der Dunkelheit muß er sich alsdann verirrt haben und ist an einer circa sechs Meter tiefen Stelle in den Steinbruch hinabgestürzt. Hier ist er mit dem Kopf in spitze Steinschroten gefallen, wodurch an dem Kopfe eine Menge klaffender Wunden, teilweise auch Verletzungen der Schädeldecke entstanden sind. Außerdem wird Regener wohl noch durch den Sturz das Genick gebrochen haben. Über das Ausbleiben beunruhigt, wurde Regener gestern von seiner Familie gesucht; sein ältester, 15 Jahre alter Sohn fand ihn an der bezeichneten Stelle. Der Verunglückte hinterläßt Frau und sechs Kinder, wovon das jüngste erst 6 Monate alt ist.

Annener Zeitung Samstag, 8.Oktober 1904

Herdecke, 5. Okt.(In einem Steinbruch zu Tode gestürzt.)
Der Bergmann Wilhelm Regener von hier, der auf der Zeche „Gottessegen“ in Löttringhausen arbeitete, war seit dem 3. d. M. verschwunden. Die Familie, die in großer Aufregung war, suchte ihn überall.
Am Mittwoch nachmittag gegen 2 Uhr wurde er von seinem 15 jährigen Sohne in einem stilliegenden Steinbruch auf der Wittbräuke tot aufgefunden. Der Unglückliche hat sich in der Dunkelheit jedenfalls verirrt und ist so in den 6 Meter tiefen Steinbruch gestürzt.
Der Tote wies viele Wunden am Kopfe auf, das Gehirn war stellenweise entblößt. Der Verunglückte hinterläßt Frau mit 6 unmündigen Kindern.

Westfälisches Tageblatt Mittwoch, 2.November 1904

Sterbefälle: Friedrich Wilhelm, S. von Rangierer Gustav Auferkorte, 16 Tage alt. Witwe Schuhmachermeister Simon Moise, Wilhelmine geb. Grave, 66 Jahre alt. Bergmann Wilh. Regener, 36 Jahre alt.

Westfälisches Tageblatt Dienstag, 5.März 1907

Herdecke, 5. März.(Erstochen.)
Tötlich verletzt wurde gestern Abend bei einer Messerstecherei in der Nähe von Wittbräucke der Steinhauer Heinrich Brücher von hier. Der Mann war mit dem Steinhauer Knok und einigen anderen auf dem Nachhausewege. Jedenfalls hat man nun Streit bekommen und dabei ist vom Messer Gebrauch gemacht worden.
Brücher erhielt einen tiefen Stich in den Rücken, der die Lunge verletzte. Man brachte ihn ins städtische Krankenhaus zu Hagen, wo er aber noch im Laufe der Nacht starb. Knok ist nur leicht verletzt worden. Wer die Stiche geführt hat, dass konnte noch nicht festgestellt werden. Zwei verdächtige Pesonen wurde von der Polizei festgenommen.

Westfälisches Tageblatt Donnerstag, 7.März 1907

Herdecke, 7. März (Obduktion)
Heute Nachmittag findet in der Leichenhalle zu Altenhagen die Obduktion der Leiche des erstochenen Steinhauer Brücher statt. Brücher soll nicht weniger wie elf Stiche im Rücken haben.

Hagener Zeitung Freitag, 8.März 1907

Herdecke, 8. März.
Die Obduktion des erstochenen Steinhauers Brücher hat gestern stattgefunden. Nach dem Befunde hat der Erstochenen Stiche in den Rücken erhalten, von denen 7 jeder für sich als tödlich zu bezeichnen sind. 3 davon hatten die rechte, 1 die linke Seite, 2 die Milz und 1 die Leber durchbohrt.
Die der Täterschaft verdächtigen Steinhauer Konrad Kramer und Peter Schäfer, die nach ihrer vorläufigen Festnahme wieder auf freien Fuß gesetzt waren, sind nach der Obduktion auf Grund eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft erneut in Haft genommen worden und dem Amtsgerichtsgefängnis in Hagen zugeführt. Die Beschuldigungen gegen den mitverdächtigen Steinhauer Friedrich Knop, der gleichfalls eine Verletzung erlitten hat und deshalb gestern vormittag mittels Wagen nach Hagen gebracht war, haben in der seither geführten Untersuchung keine Bestätigung gefunden, weshalb Knop wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

Rheinisch Westfälische Arbeiterzeitung Samstag, 16.März 1907

Herdecke,
Eine Mordtat, die an einem hiesigen Steinarbeiter verübt wurde, schwebt noch im Dunkel. Der Behörde ist es noch nicht gelungen, den Täter zu ermitteln. Zwei Steinhauer sind als der Tat dringend verdächtig in Untersuchungshaft genommen. In der Bürgerschaft ist man jedoch der Ansicht, daß beide nicht die Täter sind, vielmehr wird vermutet, daß der Steinhauer Knopp der Mörder ist, zumal dieser mit dem Ermordeten einen Wortwechsel gehabt hat. - Der Ermordete war der einzige Ernährer seiner Mutter. Die Beerdigung des Mannes, der Vorsitzender der hiesigen Zahlstelle des Steinarbeiterverbandes und der Steinhauer-Unterstützungskasse war, fand unter zahlreicher Beteiligung statt, besonders seitens der Arbeiterschaft.

(Quelle: „Die Steinhauer in Herdecke“, Autor: Willi Creutzenberg)

Während in der Zeitung von „Streitigkeiten zwischen einer Anzahl Zechgenossen, die sich in blauer Montagsstimmung befanden“, und von der Festnahme zweier Verdächtiger, die an dem Streit beteiligt waren, die Rede war, wurden in der nächsten Gewerkschaftsversammlung andere Stimmen laut.
Immerhin war zumindest einer der Verhafteten aktives Mitglied der Steinhauergewerkschaft, und so wollte man nicht an seine Täterschaft glauben. Statt dessen vermutete man, daß der Täter „im eigenen Haus“ von Brücher zu suchen sei. Am 18. Mai wurden im übrigen die beiden Festgenommenen aus der Haft entlassen. Eine Ermittlung der Täter hatte sich als unmöglich erwiesen, den beiden war keine Schuld nachzuweisen.
Der Tod des Vorsitzenden, zu dessen Beerdigung auch der Gauleiter Hermann aus Köln angereist war, um einen Kranz seitens der Gewerkschaft niederzulegen, brachte die Zahlstelle nicht zu Erliegen. Bereits am 10. März, sechs Tage nach dem Tod Brüchers, wurde Wilhelm Wagner, seit Gründung der Zahlstelle ihr gewählter Revisor, zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Hagener Zeitung Donnerstag, 23.Mai 1907

Herdecke, 22. Mai.[Haftentlassung.]
Am Samstag wurden die in der Totschlagsangelesenheit Brücher in Haft genommenen Steinbrucharseiter Konrad Cramer und Peter Schäfer aus dem Untersuchungsgefängnis entlassen, wo sie mehrere Wochen hatten zubringen müssen. Bekanntlich war bei einem Trinkgelage, an dem außer den Genannten noch die Steinbrucharbeiter Knoop und Brücher teilgenommen hatten, letzterer durch einen Messerstich so schwer verletzt, daß er nach wenigen Stunden starb.
Zur Ermittelung des Täters haben eingehende Zeugenvernehmungen stattgefunden, doch hat nicht aufgeklärt werden können, wer den verhängnisvollen Stich ausgeführt hat. Da den beiden Inhaftierten keine Schuld an dem Vorkommnis bewiesen werden konnte, so ist nunmehr ihre Haftentlassung verfügt worden. Knoop befand sich nicht in Haft. Hoffentlich gelingt es noch, den Schuldigen zu ermitteln.

Hagener Zeitung Samstag, 16.November 1907

Herdecke, 15. November.[Freigesprochen.]
Am 14. März wurde hier der Steinbruchmeister Heinrich Brücher erstochen. Als Täter kamen die Steinbrecher Karl Kramer und Fritz Knoop in Frage, die sich dieserhalb vor der Hagener Strafkammer zu verantworten hatte. Beide wurden freigesprochen, weil sich bei ersterem dessen Unschuld ergab und bei letzterem Notwehr angenommen wurde. Kramer hat Monate in Untersuchungshaft verbracht.

Wittener Volkszeitung Freitag, den 25. August 1911

Provinzielle Nachrichten.
Hagen, 24. Aug.
In das hiesige Untersuchungsgefängnis wurde der 34jährige Steinhauer Wilhelm Wagner aus Herdecke eingeliefert, der das Geständnis machte, vor 7 Jahren einen Arbeitskollegen, den Steinhauer Regener, in einem Steinbruch in Herdecke ermordet zu haben. Die Verdachtsmomente gegen Wagner sind sehr schwer.
Es wird dazu weiter gemeldet: Am 4. Oktober 1904 wurde in den Steinbrüchen am Bahnhof Herdecke=Nord die Leiche des Steinhauers Regener aufgefunden. Die damals eingeleitete Untersuchung ergab aber nichts weiteres, als daß Regener den Steinbruch hinabgestürzt sein mußte und so seinen Tod gefunden hatte.
Schon damals tauchte das Gerücht von einem Morde auf, aber alle Ermittelungen, die man anstellte, führten zu keinem anderen Ergebnis, als daß der Tod des Steinhauers Regener durch einen Unglücksfall herbeigeführt worden war. Die Jahre schwanden dahin, ohne daß man irgend etwas Neues erfuhr; die Gerüchte von dem Morde aber wollten und wollten nicht verstummen.
Da trat vor 4 Jahren ein neues Ereignis ein, das die Gemüter der Herdecker abermals auf das Aeußerste erregte. Am 4. März 1907 wurde nämlich bei einer Messerstecherei in der Nähe von Wittbräucke der Steinhauer Heinrich Brücher aus Herdecke mit seinem eigenen Messer erstochen. Man brachte Brücher ins Krankenhaus nach Hagen, wo er noch in der Nacht nach seiner Einlieferung starb.
Die Obduktion der Leiche ergab, daß Brücher nicht weniger als 11 Stiche in den Rücken erhalten hatte. Einer seiner Arbeitskollegen, der Steinhauer Knok, war bei der Messerstecherei mit leichteren Verletzungen davongekommen.
Es wurde eine große Untersuchung eingeleitet, es gelang aber nicht, den Täter ausfindig zu machen. Obgleich nur 7 Personen in Frage kamen, verlief der ganze Prozeß ergebnislos und der Totschlag des Brücher blieb ungesühnt. 
Nun hat mit einem Male gestern Vormittag der Steinhauer Wilhelm Wagner in Herdecke das Geständnis abgelegt, daß er schuldig sei an dem Tode des Regener, dessen Leiche man vor 7 Jahren gefunden hatte, und der tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben wäre, sondern daß er, Wagner, zusammen mit dem erstochenen Heinrich Brücher seinen Arbeitskollegen Regener in den Steinbruch hinabgestoßen habe.
Und zwar äußerte sich Wagner so zu zwei Arbeitskollegen, die die Sache sofort zur Anzeige brachten, worauf Wagner verhaftet u. gestern ins Untersuchungsgefängnis nach Hagen gebracht wurde.
Die Arbeitskollegen hatten, wie sie sagen, mit Wagner nie gerne etwas zu tun, sondern gingen ihm aus dem Wege, wo sie nur konnten Verdächtig war ihnen Wagner immer erschienen. Ja, der Verdacht verdichtete sich sogar so sehr, daß es hieß:„Die gerechte Strafe, die Brücher erlitten, soll auch Dich treffen.“
Der Untersuchungsrichter in Hagen, der gestern Wagner verhörte, kann nun natürlich noch nicht auf dies bloße Geständnis hin Wagner des Mordes beschuldigen, aber soviel ist schon erwiesen, daß der Verdacht der Täterschaft sehr wohl begründet ist, und daß die„ganze Sache nicht stimmt.“
Als Wagner gestern des Mordes bezichtigt wurde, wechselte er sofort die Farbe und wurde totenbleich.
Er hat zugegeben. daß er am 4. Oktober 1904 mit Regener und Brücher zusammen gegangen sei, was auch durch Zeugen bestätigt ist. Wagner behauptet aber, daß er nur zehn Schritt mit Regener zusammen gegangen wäre. 
Ein weiteres, sehr schwerwiegendes Verdachtsmoment ist der Umstand, daß es, worauf sich auch hauptsächlich immer die Gerüchte von einem Morde stützten, eigentlich unmöglich ist, daß Regener in den Steinbruch hinabstürzte, da eine große Hecke am Rande dieses verhindert und Regener eigentlich unmöglich des Weges so unkundig gewesen sein kann, daß er an seiner Arbeitsstätte, wo er lange beschäftigt war, sich verlief und durch eine Hecke hindurch, das ergab damals die Auffindung der Leiche, in den Steinbruch hinabgestürzt ist.
Was die Person des Mörders anbetrifft, so sei darüber kurz folgendes mitgeteilt: Wagner ist 34 Jahre alt und ledig. Er ist von kleiner Statur, aber ein ziemlich roher und gewalttätiger Mensch, der bereits mehrfach wegen Körperverletzung vorbestraft ist. 
Erst kürzlich erhielt er wiederum 70 M Geldstrafe, weil er angeblich einen Arbeitskollegen an einen Baum festgebunden hatte und ihn mit einem Messer bedroht. 
Gestern Nachmittag war die Gerichtskommission nach Herdecke gefahren und hat dort den ersten Lokaltermin abgehalten.

Wittener Tageblatt Dienstag, 29.August 1911

Herdecke, 28. August
Der unter Mordverdacht verhaftete und ins Hagener Untersuchungsgefängnis eingelieferte 34 Jahre alter Steinhauer Wilhelm Wagner wurde vorgestern von dem Untersuchungsrichter in Hagen einem Verhör unterzogen.
Bekanntlich wurde vor 7 Jahren, am 4. Oktober 1904, in den Steinbrüchen am Bahnhof Herdecke-Nord die Leiche des Steinhauer Regener aufgefunden. Schon damals tauchte das Gerücht eines Mordes auf.
Doch ergab die eingeleitete Untersuchung nichts Näheres, als daß Regener von dem Steinbruch herabgestürzt sein, also ein Unglücksfall seinen Tod herbeigeführt haben mußte.
Drei Jahre später versetzte eine neue Bluttat die Herdecker Bürger in Aufregung. Am 4. März 1907 wurde der Steinhauer Heinrich Brücher von hier bei einer Messerstecherei mit seinem eigenen Messer erstochen. Brücher starb nach seiner Einlieferung ins Hagener Krankenhaus. Er wies nicht weniger als 11 Stiche im Rücken auf, während ein Kamerad, der Steinhauer Knok, mit wenigen leichten Verletzungen davonkam.
Auch damals gelang es nicht, den Täter aus den sieben in Frage kommenden Personen ausfindig zu machen. Nun hat gestern Vormittag der ledige und meist von seinen Arbeitskollegen gemiedene Wagner, der als roher und gewalttätiger Mensch bekannt ist, zwei Steinhauern gegenüber sich der Tat gebrüstet. Er habe mit Brücher den Regener in den Steinbruch hinabgestoßen.
Die Arbeiter brachten W. daraufhin sofort zur Anzeige, worauf die Verhaftung Wagners erfolgte. Indessen gab W. dem Untersuchungsrichter nunmehr an, daß er nichts gesagt habe. Er sei damals nur mit Brücher und Regener eine kurze Strecke gegangen.
— Am Donnerstag fand ein Lokaltermin statt. Es wurden verschiedene photographische Aufnahmen gemacht, sowohl von dem Steinbruchgelände wie von der Stelle, wo damals die Leiche aufgefunden wurde.
Die Zeugenaussagen ergaben bisher nur Belastendes für Wagner. Erheblich fällt auch der Umstand ins Gewicht, dass eine Große Hecke den Rand des Steinbruches umkränzt, sodaß ein Fehltritt, zumal eines mit dem Wege Vertrauten, unmöglich erscheint.

Wittener Volks-Zeitung Dienstag, 26.September 1911

Der unter dem Verdachte des Mordes vor einiger Zeit festgenommene Steinbrucharbeiter Wilhelm Wagner aus Herdecke, der, wie wir seinerzeit berichteten, sich selbst des Mordes bezichtigt hatte, ist nunmehr, da er die Selbstbezichtigung abstreitet, belastendes Material auch gegen W. nicht erbracht werden konnte, aus der Haft entlassen worden.

Hörder Volksblatt Donnerstag, 11.Dezember 1913

Kruckel, 11. Dez
Auf Zeche „Wiendahlsbank“ erlitt gestern der Bergmann Wilhelm Wagner aus Ende durch aus dem Hangenden niederkommendes Gestein einen Bruch des Rückgrats. Er wurde sofort dem evangelischen Krankenhause in Witten zugeführt.

Ob dieser Wilhelm Wagner der gleiche ist, kann ich zur Zeit nicht nachweisen

Wilhelm Regener, *27.8.1867 +3.10.1904, 37 Jahre alt, Sohn des Korbmachers Heinrich Regener und Friederica geb. Hesse, verheiratet mit Elisabeth geb. Brauckmann

Heinrich Brücher, *29.9.1877 +5.3.1907, 29 Jahre alt, Sohn des Steinhauers Wilhelm Brücher und Friederike geb. Krumme, ledig

Andreas - 10:47:51 | Kommentar hinzufügen