lieber Besucher
Wer ist das auf dem Foto?
Der eine oder andere wird das kennen. Man findet eine Kiste mit Fotos und fragt sich, wer auf diesen Fotos zu sehen ist.
Wenn niemand die Frage beantworten kann, ist das Foto wertlos.
Die Fotos sind gemacht worden um Erinnerung zu bewahren.
Darum sollte man rechtzeitig anfangen Menschen zu finden und zu befragen die vielleicht noch etwas darüber wissen. Dann sollte man alles dokumentieren.
Herzlich willkommen
bei den Emscherbrücher
Mein Vater hatte die Familienbücher der Familie zusammengetragen und daraus, mit Bleistift und Lineal, einen Stammbaum erstellt.
Zur Familie seiner Mutter hatte Prof. Dr. Klaus Kleine-Weischede (†) in einem kleinen Buch auch den Zweig "Weischede" unserer Familie erforscht.
Dadurch wurde der Stammbaum schon etwas umfangreicher.
Als mein Vater mich um Hilfe bat, am Computer eine Familienchronik zu erstellen, war ich plötzlich mittendrin.
Es ging darum alte Fotos einzuscannen und die dargestellten Personen zu bezeichnen.
Dadurch kamen auch Gespräche über die Personen, deren Lebenssituation und auch einige Anekdoten zustande.
Jetzt wurde die Sache auch für mich interessant. Dadurch wurden die mir vorher völlig unbekannten Personen wieder lebendig.
Es existiert ein Fotoalbum, das aus der Familie meiner Urgroßmutter stammt. Leider hat niemand dazugeschrieben wer dort abgebildet ist. Das finde ich sehr schade. Alle, die diese Personen kannten, sind mittlerweile tot.
Wer sich die Fotos in der Dia-Show anschaut, kann mit den Menschen, die dort zu sehen sind, nichts anfangen. Erst wenn man zumindest die Namen kennt, kann man etwas über diese Personen herausfinden.
Es gab so viele Fotos, das man mit normaler Archivierung (Fotoalbum, Karteikasten usw.) nicht weiterkam.
Bei der Suche im Internet stieß ich auf das damals kostenlose Programm „Ahnenblatt“, habe es installiert und fand dort sofort alles, um Daten, Fotos, Dokumente und Geschichten in einer Datenbank zusammenzutragen und sozusagen „ganz nebenbei“ eine Ahnentafel zu erstellen.
Ohne es zu merken, war ich ab da infiziert.
Jeder der sich mit Genealogie (Familiengeschichtsforschung) beschäftigt, wird feststellen, das das einen hohen Suchtfaktor haben kann.
Allein das Sammeln von Daten kann schon sehr spannend sein. Aber irgendwann habe ich festgestellt, das ohne die Beschäftigung mit Geschichte das ganze auch nur tote Daten bleiben.
Mittlerweile gehören für mich Genealogie, die jeweilige Lokalgeschichte sowie auch die politischen Verhältnisse in der dazugehörenden Zeit irgendwie zusammen.
Auf dieser Seite möchte ich beides darstellen.
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